Rechtsprechung
| BGH, 25.10.1984 - III ZR 43/84 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Ermessen des Berufungsgerichts hinsichtlich einer wiederholten Vernehmung eines Zeugen - Ausübung der revisionsgerichtlichen Nachprüfung - Anspruch einer persönlich haftenden Gesellschafterin auf Einlösung von Schecks durch die Bank - Bedeutung erheblich weitergehender ...
Verfahrensgang
- OLG Koblenz, 20.01.1984 - 2 U 159/82
- BGH, 25.10.1984 - III ZR 43/84
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79
Ablehnung der Revision
Auszug aus BGH, 25.10.1984 - III ZR 43/84
In dem Rechtsstreit hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Dr. Tidow,Kröner, Boujong und Dr. Halstenberg am 25. Oktober 1984 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :. - BGH, 18.03.1982 - III ZR 157/81
Umfang der Nachprüfungmöglichkeiten eines Revisionsgerichts - Unterscheidung …
Auszug aus BGH, 25.10.1984 - III ZR 43/84
Ob das Berufungsgericht gemäß § 398 ZPO die wiederholte Vernehmung des Zeugen F. anordnete oder nicht, lag - da es in der Beurteilung der persönlichen Glaubwürdigkeit nicht vom Landgericht abweichen wollte - in seinem pflichtgemäßen Ermessen; dessen Ausübung ist der revisionsgerichtlichen Nachprüfung grundsätzlich entzogen (Senatsbeschluß vom 18. März 1982 - III ZR 157/81 - m.w.Nachw.).